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So reinigen Sie das Wasser, das Besatzungsmitglieder auf Schiffen trinken

Der Reinigungsprozess des von den Besatzungsmitgliedern an Bord verbrauchten Wassers ist ein entscheidender und komplexer Schritt, um die Sicherheit und Gesundheit ihres Trinkwassers zu gewährleisten. Hier sind einige der wichtigsten Reinigungsmethoden und -schritte:

Eins, Sea Wasserentsalzung

Bei Hochseeschiffen ist aufgrund des begrenzten Süßwassertransports in der Regel eine Meerwasserentsalzungstechnologie erforderlich, um Süßwasser zu gewinnen. Es gibt hauptsächlich folgende Arten von Meerwasserentsalzungstechnologien:

  1. Destillation:

Sumpfdruckdestillation: Unter natürlichen Sumpfdruckbedingungen ist der Schmelzpunkt von Meerwasser niedrig. Durch Erhitzen verdampft Meerwasser und kondensiert dann zu Süßwasser. Diese Methode ist auf Frachtschiffen weit verbreitet und kann effektiv Süßwasser produzieren, wird jedoch im Allgemeinen nicht als Brauchwasser verwendet, da es dieser Art von Wasser möglicherweise an Mineralien mangelt.

  1. Umkehrosmose-Methode:

Lassen Sie Meerwasser durch eine spezielle durchlässige Membran strömen, nur Wassermoleküle können hindurch, während das Salz und andere Mineralien im Meerwasser abgefangen werden. Diese Methode ist umweltfreundlicher und energiesparender, wird häufig auf Schiffen und Flugzeugträgern eingesetzt und erzeugt hochwertiges, trinkbares Frischwasser.

Zweitens: Frischwasseraufbereitung

Für Süßwasser, das bereits auf Schiffen gewonnen oder gelagert wurde, ist eine weitere Aufbereitung erforderlich, um die Sicherheit der Wasserqualität zu gewährleisten:

  1. Filtration:
  • Verwendung eines faltbaren mikroporösen Filtrationsmembranfilters, ausgestattet mit einer 0,45-μm-Filterkartusche, um Kolloide und feine Partikel aus dem Wasser zu entfernen.
  • Mehrere Filter wie elektrische Teekocher (einschließlich Aktivkohlefilter, Ultrafiltrationsfilter, Umkehrosmosefilter usw.) filtern und verbessern die Trinkwassersicherheit.
  1. Desinfizieren:
  • UV-Sterilisation: Mithilfe der Energie ultravioletter Photonen wird die DNA-Struktur verschiedener Viren, Bakterien und anderer Krankheitserreger im Wasser zerstört, wodurch diese ihre Fähigkeit zur Replikation und Reproduktion verlieren und so ein Sterilisationseffekt erzielt wird.
  • Abhängig vom Wasseraufbereitungssystem und der Ausrüstungskonfiguration des Schiffes können auch andere Desinfektionsmethoden wie Chlordesinfektion und Ozondesinfektion eingesetzt werden.

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UV-Sterilisator

Drittens: Nutzung anderer Wasserquellen

Unter besonderen Umständen, beispielsweise wenn die Süßwasserreserven nicht ausreichen oder nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt werden können, können Besatzungsmitglieder andere Maßnahmen ergreifen, um an Wasserquellen zu gelangen:

  1. Regenwassersammlung: Sammeln Sie Regenwasser als zusätzliche Wasserquelle. Beachten Sie jedoch, dass Regenwasser Schadstoffe enthalten kann und vor dem Trinken entsprechend aufbereitet werden muss.
  2. Luft-Wasser-Produktion: Mit einer Luft-Wasser-Maschine Wasserdampf aus der Luft extrahieren und in Trinkwasser umwandeln. Diese Methode ist in Umgebungen mit hoher Meeresfeuchtigkeit effektiver, kann jedoch durch die Leistung und Effizienz der Ausrüstung eingeschränkt sein.

Viertens: Angelegenheiten brauchen Aufmerksamkeit

  • Die Besatzungsmitglieder müssen sicherstellen, dass die Wasserquelle vollständig gereinigt und desinfiziert wurde, bevor sie Wasser trinken.
  • Überprüfen und warten Sie Wasseraufbereitungsanlagen regelmäßig, um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine effektive Filterung sicherzustellen.
  • In Situationen, in denen die Sicherheit der Wasserqualität nicht gewährleistet werden kann, sollte der direkte Verbrauch unbehandelter Wasserquellen so weit wie möglich vermieden werden.

Zusammenfassend umfasst der Reinigungsprozess des von Besatzungsmitgliedern an Bord verbrauchten Wassers mehrere Phasen wie Meerwasserentsalzung, Süßwasseraufbereitung und Nutzung anderer Wasserquellen, um die Sicherheit der Wasserqualität und die Gesundheit der Besatzung durch eine Reihe technologischer Mittel zu gewährleisten.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 24.09.2024