Im Streben nach Lebensqualität ist heute Mineralwasser als Vertreter von Gesundheitsgetränken zu einem der am meisten besorgten Verbraucher geworden. Das neueste „Choice“-Magazin des Hong Kong Consumer Council veröffentlichte einen Bericht, in dem 30 Arten von Flaschenwasser auf dem Markt getestet wurden, hauptsächlich um die Sicherheit dieser Flaschenwasser zu überprüfen. Tests auf Desinfektionsmittelrückstände und Nebenprodukte ergaben, dass zwei in China beliebte Arten von Flaschenwasser, „Spring Spring“ und „Mountain Spring“, 3 Mikrogramm Bromat pro Kilogramm enthielten. Diese Konzentration hat den von der Europäischen Union festgelegten optimalen Bromatwert in natürlichem Mineralwasser und Quellwasser für die Ozonbehandlung überschritten, was große Besorgnis und Diskussion hervorgerufen hat
* Foto aus dem öffentlichen Netzwerk.
I.Quellenanalyse von Bromat
Bromat ist als anorganische Verbindung kein natürlicher Bestandteil von Mineralwasser. Sein Aussehen hängt oft eng mit der natürlichen Umgebung des Quellgebiets und der anschließenden Verarbeitungstechnologie zusammen. Erstens sind Bromionen (Br) in der Wasseroberfläche die Vorstufe von Bromat, das häufig in Meerwasser, salzhaltigem Grundwasser und einigen bromreichen Gesteinen vorkommt. Bei der Nutzung dieser Quellen als Wasserentnahmestellen für Mineralwasser können Bromionen in den Produktionsprozess gelangen.
II. Das zweischneidige Schwert der Ozondesinfektion
Bei der Herstellung von Mineralquellwasser verwenden die meisten Hersteller Ozon (O3) als Entgiftungsmittel, um Mikroorganismen abzutöten und die Sicherheit der Wasserqualität zu gewährleisten. Ozon kann mit seiner starken Oxidation organische Stoffe effektiv zersetzen, Viren und Bakterien inaktivieren und gilt als effiziente und umweltfreundliche Methode zur Wasseraufbereitung. Bromionen (Br) in Wasserquellen bilden unter bestimmten Bedingungen Bromat, beispielsweise bei der Reaktion mit starken Oxidationsmitteln (wie Ozon). Dieser Zusammenhang kann, wenn er nicht ordnungsgemäß kontrolliert wird, zu einem übermäßigen Bromatgehalt führen.
Wenn die Wasserquelle während des Ozondesinfektionsprozesses hohe Mengen an Bromidionen enthält, reagiert Ozon mit diesen Bromidionen unter Bildung von Bromat. Diese chemische Reaktion findet auch unter natürlichen Bedingungen statt, aber in einer künstlich kontrollierten Desinfektionsumgebung wird die Reaktionsgeschwindigkeit aufgrund der hohen Ozonkonzentration stark beschleunigt, was dazu führen kann, dass der Bromatgehalt den Sicherheitsstandard überschreitet.
III. Beitrag von Umweltfaktoren
Neben dem Produktionsprozess dürfen auch Umweltfaktoren nicht außer Acht gelassen werden. Mit der Verschärfung des globalen Klimawandels und der Umweltverschmutzung kann es sein, dass das Grundwasser in einigen Gebieten stärker durch äußere Einflüsse beeinträchtigt wird. Zum Beispiel das Eindringen von Meerwasser, das Eindringen von landwirtschaftlichen Düngemitteln und Pestiziden usw., die den Gehalt an Bromidionen in Wasserquellen erhöhen und dadurch das Risiko der Bromatbildung bei der anschließenden Behandlung erhöhen können.
Bromat ist tatsächlich eine unbedeutende Substanz, die bei der Ozondesinfektion mehrerer natürlicher Ressourcen wie Mineralwasser und Bergquellwasser entsteht. Es wurde international als mögliches Karzinogen der Klasse 2B eingestuft. Wenn Menschen zu viel Bromat konsumieren, können Symptome wie Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall auftreten. In schwereren Fällen kann es zu Beeinträchtigungen der Nieren und des Nervensystems kommen!
IV. Die Rolle von ozonfreien Niederdruck-Amalgamlampen bei der Wasseraufbereitung.
Ozonfreie Niederdruck-Amalgamlampen als eine Art ultraviolette (UV) Lichtquelle emittieren spektrale Eigenschaften der Hauptwelle von 253,7 nm und verfügen über effiziente Sterilisationsfähigkeiten. Sie werden häufig in der Wasseraufbereitung eingesetzt. Sein Hauptwirkungsmechanismus besteht darin, ultraviolette Strahlen zur Zerstörung von Mikroorganismen einzusetzen. DNA-Struktur zur Erreichung des Zwecks der Sterilisation und Desinfektion.
1, Sterilisationseffekt ist signifikant:Die von der ozonfreien Niederdruck-Amalgamlampe emittierte ultraviolette Wellenlänge konzentriert sich hauptsächlich auf etwa 253,7 nm, das Band mit der stärksten Absorption durch mikrobielle DNA wie Bakterien und Viren. Daher kann die Lampe Bakterien, Viren, Parasiten und andere schädliche Mikroorganismen im Wasser wirksam abtöten und so die Sicherheit der Wasserqualität gewährleisten.
2. Keine chemischen Rückstände:Im Vergleich zu chemischen Desinfektionsmitteln sterilisiert die Niederdruck-Amalgamlampe auf physikalische Weise ohne chemische Rückstände und vermeidet so das Risiko einer Sekundärverschmutzung. Dies ist besonders wichtig für die Aufbereitung von direktem Trinkwasser wie Mineralwasser
3, Aufrechterhaltung der Stabilität der Wasserqualität:Im Produktionsprozess von Mineralwasser kann die Niederdruck-Amalgamlampe nicht nur zur Desinfektion des Endprodukts, sondern auch zur Wasservorbehandlung, Rohrleitungsreinigung usw. eingesetzt werden, um die Stabilität der Wasserqualität aufrechtzuerhalten das gesamte Produktionssystem.
Es ist jedoch zu beachten, dass die ozonfreie Niederdruck-Amalgamlampe eine Hauptwelle des Spektrums bei 253,7 nm aussendet und die Wellenlänge unter 200 nm nahezu vernachlässigbar ist und keine hohen Ozonkonzentrationen erzeugt. Daher entsteht bei der Wassersterilisation kein überschüssiges Bromat.
Ozonfreie Niederdruck-UV-Amalgamlampe
V. Fazit
Das Problem des übermäßigen Bromatgehalts in Mineralwasser ist eine komplexe Herausforderung bei der Wasseraufbereitung, die eingehende Forschung und Erkundung aus verschiedenen Perspektiven erfordert. Ozonfreie Quecksilber-Niederdrucklampen haben als wichtige Hilfsmittel im Bereich der Wasseraufbereitung jeweils einzigartige Vorteile und Anwendbarkeit. Im Herstellungsprozess von Mineralwasser sollten geeignete Lichtquellen und technische Mittel entsprechend der tatsächlichen Situation ausgewählt und die Überwachung und Kontrolle der Wasserqualität verstärkt werden, um sicherzustellen, dass jeder Tropfen Mineralwasser den Sicherheits- und Reinheitsstandards entspricht. Gleichzeitig sollten wir weiterhin auf die neuesten Entwicklungen und innovativen Anwendungen der Wasseraufbereitungstechnologie achten und mit mehr Weisheit und Kraft zur Verbesserung der Sicherheit und Qualität des Trinkwassers beitragen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.08.2024